Grundlage der Schulsozialarbeit ist das Kinder- und Jugendhilfegesetz (SGB VIII) und das Schulgesetz des Landes Baden-Württemberg. Die allgemeinen Ziele und Aufgaben der Jugendhilfe setzt die Schulsozialarbeit unter den spezifischen Bedingungen und Anforderungen des schulischen Lebensraums um:

Schulsozialarbeit orientiert sich immer an den Bedarfen der jeweiligen Schule und ihrer Schüler*innen, Lehrkräfte und den Eltern. Das bedeutet, dass Schulsozialarbeit an jedem Standort spezielle Schwerpunkte setzt, um so den größtmöglichen Nutzen zu erzielen.

• Einzelfallhilfe, Beratung und Begleitung von Schüler*innen
• Zusammenarbeit mit und Beratung von Eltern und Sorgeberechtigten
• Kooperation mit Schule, Behörden, sozialen Einrichtungen und Beratungsstellen
• Unterstützung bei der Konfliktbewältigung im Schulalltag
• Organisation und Durchführung von Sozialkompetenztraining an der Schule
• Gruppenangebote für Klassen oder Arbeitsgruppen, selbstständig oder in Zusammenarbeit mit Lehrkräften zu bestimmten Themen wie soziales Lernen oder Gewaltprävention
• Streitschlichtung
• Konfliktmediation und Hilfe bei Störungen im Unterricht
• Sozialpädagogische Förderangebote

• zeitnah zu unterstützen,
• ansprechbar zu sein für Schüler*innen, Lehrkräfte sowie für Eltern und Sorgeberechtigte,
• Präventionsangebote anzubieten und/oder zu organisieren,
• bei Krisen zu intervenieren und
• mit anderen Einrichtungen zusammenzuarbeiten, wenn dies notwendig ist.

Die Schulsozialarbeit unterliegt der gesetzlichen Schweigepflicht! Die Inhalte der Beratungen oder Fragen werden nur mit Ihrem Einverständnis anderen Personen oder Institutionen – auch innerhalb der Schule - zugänglich gemacht.

Die Angebote der Schulsozialarbeit sind freiwillig und kostenfrei!

Sprechzeiten
Montag und Donnerstag von 9:00 bis 12:00 Uhr und nach Vereinbarung.
Schüler*innen können die Angebote nach Rücksprache mit den Klassenlehrer*innen in Anspruch nehmen.

Flyer Schulsozialarbeit